Insolvenz ja, aber bitte nicht jetzt. Dies scheint die Devise der in Verantwortung stehenden Politiker zu sein und so wurde die Pflicht zur sofortigen Meldung einer Zahlungsunfähigkeit vorerst ausgesetzt. Befürchtet wird eine Kettenreaktion von bis zu 800 Tsd. Insolvenzen. Dies wird schwerwiegende Folgen haben. Steuereinnahmen und unsere Sozialversicherungssysteme sind erheblich unter Druck, es tun sich riesengroße Löcher auf. Und statt sich nun darum zu bemühen, den Kreis der Anspruchsberechtigten nicht ständig durch den Zuzug weiterer Anspruchsteller zu vergrößern und den unberechtigten Aufenthalt von Zigtausenden im Land zu beenden, beschließen die linksgrünen Fraktionen im Stadtrat, die Bundesregierung aufzufordern, über das ohnehin bestehende Kontingent hinaus weitere Asylbewerber aus Griechenland, einem sicheren Drittstaat, nach Halle zu bringen und diese mit einer Vollversorgung durch den Steuerzahler zu segnen. Mit dabei: OB Wiegand, der natürlich auch dafür stimmte.

Bezahlen muss das alles der Steuerzahler, weitere Geschenke an in Halle ansässige Lebenskünstler inklusive. So überschlagen sich gerade die linken Fraktionen im Stadtrat mit Anträgen, die sogenannte Künstlerszene, die ihr Hobby zum Beruf machte und somit bewusst auf Karriere und Einkommen verzichtete, die Situation ausnutzend mit noch mehr Steuergeld zu beschenken.

Indes, das Steuersäckel und die Sozialkassen sind leer. Finanziert wird das alles deshalb über Schulden, die die Generation der heutigen Kinder und Jugendlichen irgendwann einmal bezahlen muss.

Finanzielle Spielräume wird es zukünftig nicht geben. Als wenn dies nicht genug wäre, so wird derzeit schon folgendes proklamiert: „Die einzige Lösung für den Sozialstaat lautet – alle müssen länger arbeiten!“ Dabei sind es die Deutschen die schon heute im EU-Vergleich sieben Jahre länger arbeiten müssen.

Darüber sollte sich die Jugend mal Gedanken machen, wenn sie mal wieder, vom Oberbürgermeister hofiert, in sogenannten Klima-Camps auf dem Hallmarkt zusammenfindet, um gegen eine gefühlte Bedrohung ihrer Zukunft aufgrund einer imaginären Klimakrise zu protestieren. Wir, die AfD-Stadtratsfraktion, werden uns natürlich für die Zukunft dieser Jugend einsetzen, auch wenn uns diese, als Anhänger der neuen Klimareligion, für Ungläubige hält.

Von Ungläubigen und unbequemen Wahrheiten

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