Zur „Farbbombenattackierung“ auf das Steintorvarieté in der Nacht von Mittwoch den 08.06. zu Donnerstag, den 09.06. bekannte sich die Antifa auf der vom Verfassungsschutz verbotenen und beobachteten, linksextremistische Webseite indimedia in einem Beitrag vom 10.06.2022 ganz offen (Hier geht es zum archivierten Beitrag von indimedia: https://archive.ph/2022.06.13-134748/https://de.indymedia.org/node/196889).

Anlass für diesen Vandalismus ist der für den 17.06.2022 geplante Auftritt des Dresdner Schauspielers und Kabarettisten, Uwe Steimle, der der älteren Generation der neuen Bundesländer noch als Hauptkommissar Jens Hinrich, aus der Fernsehserie „Polizeiruf 110“ bekannt sein dürfte. Steimle gilt mit seinem Weltbild eher als Altlinker und als solcher vertritt er den Geist der Linken, bevor diese vom neoliberal-globalistischen Geist unterwandert und übernommen wurden.

„Auf Worte müssen nun Taten folgen“, so der Beitrag auf indimedia, „Jetzt ist Zeit zu handeln. Wir rufen hiermit alle antifaschistischen Akteure und Gruppen aus Halle und Umgebung auf, den Auftritt mit allen Mitteln zu stören, am besten komplett zu verhindern.“ Dieser unverblümte Aufruf zum Angriff auf die Meinungs- und Kunstfreiheit ist verfassungsfeindlich.

Wir hoffen, dass die Sicherheitsbehörden hier umgehend einschreiten und deutliche Maßnahmen ergreifen. Es ist unbegreiflich, warum noch keine Razzien in der sonst üblichen Konsequenz in den vom Verfassungsschutz bereits bekannten Brutstätten solcher Auswüchse stattfanden. Schließlich hat sich die Antifa bereits öffentlich dazu bekannt, das Steintorvarieté so schändlich attackiert zu haben. Die entsprechenden Anschriften sind ja ortsbekannt und sollten auch für den Staatsschutz kein Geheimnis sein. Falls doch, kann dieser sich gern bei uns melden! Wir fordern umgehend handfeste Konsequenzen gegen diesen stattgefunden und gegen die bereits für den 17. Juni geplanten gewalttätigen Angriffe auf die Grundrechte unserer Gesellschaft!

Farbbomben-Anschlag auf das Steintor – Antifa-Terroristen planen Eskalation am 17.Juni

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