Der Corona-Krise wird unweigerlich eine Wirtschaftskrise folgen. Jeder, der meint, derzeit wäre das öffentliche Leben nur sozusagen eingefroren und man könnte irgendwann nahtlos an die vorherigen Gegebenheiten anknüpfen wird wohl dann von der Realität eingeholt werden.

An vielen Betrieben, vor allem im Mittelstand, wird diese Krise nicht spurlos vorübergehen, im Gegenteil.

Man muss leider davon ausgehen, dass erhebliche Arbeitsplatzverluste zu beklagen sein werden.

Bei dem dann notwendigen behutsamen Wiederaufbau der Wirtschaft und dem in Arbeit bringen, wird darauf zu achten sein, dass hier diejenigen, die schon immer oder lange hier mit uns leben, dort Vorrang genießen.

Wir werden das penibel im Auge behalten.

Es kann nicht sein, dass unsere Bürger erst den Wohlstand dieses Landes jahrzehntelang aufgebaut und die Aufnahme hunderttausender illegaler Wirtschaftsflüchtlinge finanziert haben, um dann bei der ersten Gelegenheit gegen genau diese ausgetauscht zu werden.

Davor haben wir seit 2015 gewarnt und wir werden genau hier den Finger in die Wunde legen, genau achtgeben, dass hier nicht die Interessen unserer Bürger mit Füßen getreten werden.

Apropos mit Füßen getreten. Wir haben bisher hingenommen, dass im Zuge der Maßnahmen zur Eindämmung von Corona die Bürgerrechte massiv geschliffen wurden. Wir werden auch hier mit Argusaugen darauf achten, dass dies vollständig und hier betonen wir ausdrücklich vollständig rückgängig gemacht wird. Es darf nicht sein, dass hier unter dem Vorwand der Krisenbewältigung quasi durch die Hintertür die in Jahrhunderten erkämpften Bürgerrechte einkassiert werden.

Dazu positionieren wir uns ganz klar und sagen: Nicht mit uns, nicht mit der AfD!

Welchen Aufgaben wird sich die AfD nach Bewältigung der Krise stellen müssen?

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