In den letzten Tagen und Wochen schockierten uns die Schreckensmeldungen über die bestialischen Morde in Frankreich, verübt von jungen Islamisten. Seit vielen Jahren, so ist nun der Presse zu entnehmen, ist eine Radikalisierung in Frankreich zu verzeichnen. Spätestens aber seit Beginn der Migrationskrise erleben auch wir hier in Deutschland exponentiell ansteigende Fälle von Gewaltexzessen auf unseren Straßen. Es ist eine Konstante: Wo der muslimische Bevölkerungsanteil steigt, und ein gewisses Ausmaß angenommen hat, werden die Verwerfungen größer. Gerade an den Schulen ist dies erkennbar. Schwimmunterricht, Kreuze in Klassenzimmern, das Tragen von Kopftüchern und, wie im Fall des Samuel Paty, welcher enthauptet wurde, weil er seinen Lehrauftrag, seinen Schülern die Prinzipien der Meinungsfreiheit zu vermitteln, ernst nahm.
Die tatsächliche Ausprägung von Meinungs-, Glaubens- und Gewissensfreiheit geben immer öfter Anlass für heftige Debatten.
Aus Angst vor Repressalien – vor allem aus Reihen der linken und fanatischen Moslems, unterziehen sich viele Lehrer einer Selbstzensur.
Der ehemalige französische Schulinspektor Jean-Pierre Obin gab in einem Interview an „Bereits vor dem Attentat gab fast die Hälfte der Lehrer an, sich selbst zu zensieren“.

Samuel Paty war sich, nach allem was nun bekannt geworden ist, sehr wohl bewusst, wie heikel sein Auftrag war. Der französische Lehrplan sieht ausdrücklich vor, dass in der Mittel- und Oberstufe die staatlich garantierte Meinungsfreiheit, die die Möglichkeit der Gotteslästerung einschließt, behandelt wird. Bevor er deshalb in seinem Unterricht Karikaturen des Satiremagazins “Charlie Hebdo“ zeigte, auf denen der Prophet Mohammed mit nacktem Hintern zu sehen war, soll er den muslimischen Schülerinnen und Schülern freigestellt haben, den Unterricht zu verlassen. Trotzdem wurde Paty auf Facebook und Instagram von islamistischen Eltern beschimpft, Videos mit seiner Adresse kursierten, Väter beschwerten sich bei der Direktorin der Schule und erstatteten schließlich Anzeige bei der Polizei gegen Paty wegen der Verbreitung „pornografischer Bilder“ im Unterricht. Sein Mörder, ein achtzehnjähriger tschetschenischer Herkunft, kam nicht von Patys Schule, hatte aber offenbar Kontakt mit einem der Väter dort.
(Quelle: https://www.zeit.de/2020/44/islamismus-frankreich-bedrohung-meinungsfreiheit-schule-lehrplan-samuel-paty)
Nachdem sich die Betreffenden zu den Bluttaten in den sozialen Netzwerken zustimmend äußerten, habe es einige Verhaftungen und Verurteilungen in Frankreich gegeben. Das allein ist schon schockierend. Nun will Präsident Macron 7.000 Soldaten zur Terrorbekämpfung abstellen. Wohin dann die noch in Frankreich lebenden Gefährder mehrheitlich fliehen werden, kann man sich bereits denken und dann haben wir das Problem.
Doch nicht nur in Frankreich, auch in Deutschland nehmen die islamisch motivierten Anschläge zu. Zuletzt, in einer langen Reihe von so genannten „Einzelfällen“, am 4. Oktober in Dresden. Dort erstach der 20 jährige Syrer Abdullah Al Haj Hasan ein schwules Pärchen auf offener Straße. Nach dem Terroranschlag auf das homosexuelle Paar war offenbar Homophobie das einzig schlüssige Tatmotiv beim Ermittlungsansatz der Kripo. (Quelle: https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/dresden-mordete-der-isis-terrorist-aus-schwulenhass-73550606.bild.html)

Während sich in Deutschland und Europa die islamischen Gemüter offenbar mehr und mehr erhitzen, gießt der „Irre vom Bosporus“ (Zitat Martin Sonneborn), Erdogan, munter Öl ins Feuer und heizt die muslimischen Gemüter noch zusätzlich an. Nein, DIESER Islam gehört nicht zu Deutschland und nicht zu Europa. Es muss Schluss sein mit dem verklärten Blick und dem Selbstbetrug zum Thema Islam. Religionsfreiheit ist ebenso wie die Meinungsfreiheit ein hohes Gut unserer freien Gesellschaft, welche weder von Christen noch von Buddhisten oder anderen Religionsgemeinschaften in Deutschland in Frage gestellt wird, sondern allein von einer stetig wachsenden Zahl von immer strenger werdenden Muslimen. Von Generation zu Generation radikalisieren sich diese mehr und mehr, nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Antisemitismus und Intoleranz gegenüber Andersgläubigen, Homosexuellen und anderen, die nicht in das engstirnige Weltbild dieser religiösen Fanatiker passen, nehmen immer mehr zu und sorgen für beklemmende Angst unter den Menschen, auch unter liberalen Moslems.
Interessant beim Thema Fanatismus ist auch die Feststellung Obin´s, „Die Linken sind Alliierte der Islamisten.“ Er habe die Anschläge bereits vorausgesehen. (Quelle: https://www.welt.de/politik/ausland/plus218431532/Islamismus-in-Frankreich-Linke-traegt-Verantwortung-fuer-Untaetigkeit.html?cid=onsite.onsitesearch)
Ein Problem kann nur gelöst werden, wenn man nüchtern und mit klarem Blick herangeht, auch dann, wenn die dabei zutage tretende Wahrheit nicht den eigenen Idealvorstellungen entspricht und es bedeutet, dass Konsequenzen folgen müssen, die uns missfallen mögen. Untätigkeit, Rechtfertigungen oder Relativierungen wären jetzt fatal. Dies sendet die falschen Signale.
Es ist fünf vor 12!

Mut zur Wahrheit – das Problem klar benennen, die Gefahr ganzheitlich bekämpfen

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