Mit Bestürzung hat die AfD-Stadtratsfraktion Halle die Meldungen über die schrecklichen Vorgänge gelesen, welche sich am Samstag am Rande der CSD-Veranstaltung, im Bereich Schülershof ereigneten.

Die Veranstalter des CSD äußerten sich gestern zu diesen Ereignissen, dass „dieser Überfall [zeige], dass unsere Gesellschaft noch lange nicht so offen ist, wie durch die Politik gern propagiert wird.“ Im Alltag erleben queere Menschen Diskriminierung und Gewalt, so die CSD-Veranstalter. Doch redet man mit Betroffenen wird ein ums andere Mal deutlich, dass derlei Diskriminierung und vor allem körperliche Gewalt kaum von Einheimischen bzw. hier erfolgreich sozialisierten Menschen ausgeht, sondern zu allermeist von unserer Kultur gegenüber fremden Menschen, die kein Teil unserer freiheitlich demokratischen Gesellschaft sein wollen, sondern unseren Werten, Bräuchen und vor allem unseren Gesetzen mit Verachtung gegenüberstehen. Unsere Vorstellung von Freiheit wollen sie nicht tolerieren und üben sogar Gewalt gegen jene aus, die ihren archaischen Vorstellungen nicht entsprechen, fordern aber absolute Freiheit in der Ausübung ihrer Lebenskonzepte ein und wie selbstverständlich wollen sie von unserem Sozialstaat maximal profitieren und seine Vorteile voll ausschöpfen. Dies zeugt von einer unerträglichen Respektlosigkeit dem Gastland und seiner Menschen gegenüber.

Wir fordern seit Anbeginn der Migrationskrise nicht umsonst eine strikte Kontrolle, wer in unser Land kommt und mit wem wir schließlich zusammenleben wollen und können. Denn Bürger unseres Landes zu sein heißt, gleichermaßen Rechte und Pflichten zu haben und die Wahlfreiheit des Individuums zu respektieren. In dem vorliegenden Fall hieße das zum Beispiel, dass ich nicht mögen muss, wie jemand sein Leben gestaltet, habe ihm aber das gleiche Recht einzuräumen so zu leben, wie er es, im Rahmen unseres gesellschaftlich akzeptierten Konsenses für sich entschieden hat, genauso wie ich dies für mich in Anspruch nehmen darf. Vorausgesetzt, dass dadurch kein anderer in seinen Rechten beschnitten wird. Dies sind die Errungenschaften einer aufgeklärten Gesellschaft.

Es wird Zeit, Ross und Reiter beim Namen zu nennen und sich ehrlich zu machen, wollen wir das Problem in den Griff bekommen. Diese kriminellen bzw. extremistisch und zumeist antisemitisch geprägten Einwanderer, sind und bleiben mit uns und unserer Gesellschaft inkompatibel, weil schlichtweg der Wille zur Integration in die von ihnen so verachtete Gesellschaft fehlt.

Daher bleibt nur eine Lösung: Sie müssen schleunigst dahin zurückgeschickt werden, woher sie kamen, um endlich wieder Ruhe und Frieden in unsere Städte und Bevölkerung zurückzubringen. Auch um derer Willen, die tatsächlich Schutz und Freiheit bei uns gefunden haben und die unser Land genau darum lieben und respektieren, die jeden Tag ihren Teil zum Wohle unseres Landes beisteuern möchten.

Die Gewaltausbrüche am Rande der halleschen CSD-Veranstaltung sind Folge der Verachtung gegenüber unserer aufgeklärten Gesellschaft

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