Am 10.09.2022 findet in Halle wieder der Christopher Street Day- kurz CSD- statt. Dies wird jährlich zelebriert im Gedenken an die Opfer von Hass und Gewalt gegen Homosexuelle Menschen etc. und für Gleichberechtigung und für einen respektvollen Umgang mit dieser gesellschaftlichen Minderheit, die letztlich einfach nur normal, glücklich und mit gleichen Rechten ausgestattet leben möchte. Dieses Ziel ist in den letzten Jahren auf gesetzlicher Ebene erreicht. Ebenso in der deutschen (noch) Mehrheitsgesellschaft.

Doch Ereignisse wie das, was am Rande der CSD-Veranstaltung in Münster am 23.08.2022 geschah zeigt deutlich, dass wir ein, sozusagen importiertes Problem haben: Hass und Gewalt gegen Homosexuelle etc., seitens der anwachsenden muslimischen Population in Deutschland.

Was ist dort geschehen? Ein junger Mann in Begleitung eines weiteren jungen Mannes pöbelte vom Rand der Veranstaltung aus eine Gruppe von Lesben an und beleidigte diese wüst. Ihnen zu Hilfe eilte Malte C., ein 25 jähriger Transmann, wie es in der Presse hieß. Malte wurde von dem Pöbler daraufhin zwei mal mit der Faust so heftig ins Gesicht geschlagen, sodass dieser bewusstlos umfiel und mit dem Kopf ungebremst aufs Pflaster schlug. Er fiel darauf ins Koma und wenige Tage später verstarb Malte C. an seinen Verletzungen.

Wer war der Angreifer, der seit 03.09. wegen des Verdachts auf Körperverletzung mit Todesfolge in U-Haft sitzt? Anfangs hieß es, seine Nationalität sei bekannt, werde aber nicht genannt, da kein Zusammenhang zwischen seiner Nationalität und der mutmaßlichen Tat zu sehen sei, so der Oberstaatsanwalt Olech gegenüber dpa.

Bild am Sonntag wusste kurz darauf zu berichten, dass es sich um einen russischen Asylbewerber handle, der wegen Körperverletzung bereits in der Vergangenheit zu einer Jugendstrafe verurteilt wurde. Wenig später hieß es dann in der Bild, dass der mutmaßliche Täter, der russische Staatsbürger Nuradi A., ein Jugendmeister in Boxen sei und sein Vater noch in Tschetschenien lebe. Aha, er ist also Tschetschene.

Das ist nicht unwichtig. Die autonome Republik Tschetschenien ist im Gegensatz zum Rest Russlands vorwiegend muslimisch, genauer gesagt sunnitisch geprägt. Zwischen 1996 und 1999 wurde dort die Sharia eingeführt, eine strenge religiöse Gesetzgebung, in der die Todesstrafe auf Homosexualität verhängt wird. Homosexuelle werden dort gehasst, regelmäßig zusammengetrieben, gefoltert und getötet, wie man der internationalen Presse entnehmen kann. Aber laut dem Oberstaatsanwalt Olech ist da kein Zusammenhang zwischen Tat und Herkunft zu sehen. Und genau in dieser Haltung liegt das Problem, dass sich- über dies hinaus- über so viele Themenbereiche erstreckt: Man will offenbar nicht sehen, was einem doch eigentlich so offen ins Gesicht springt.

Multikulti ist gescheitert und kollidiert allzuoft mit unserem freiheitlichen Rechtsstaat und der angestrebten offenen und toleranten Gesellschaft. Von der biodeutschen Mehrheitsgesellschaft ist hier nichts mehr einzufordern. Diese hat- bis auf wenige Ausnahmen- längst schon kein Problem mehr mit Homosexuellen etc. Frei nach dem Motto: „Jeder soll nach seiner Fasson seelig werden.“ 

Die Frage, wie man nun mit der Intoleranz, dem Hass und der Gewalt von Muslimen, vor allem gegen Homosexuelle umgehen soll, ist erkennbar unbequem und wird ständig umgangen. Seitens der Politik und den Mainstreammedien. Gewaltdelikte werden oft als von Deutschen begangen deklariert, weil der Täter einen deutschen Pass hat. Aber der nicht an uns angepasste kulturelle bzw. wie hier, der religiöse Hintergrund, ist meist für dieses verabscheuungswürdige Verhalten verantwortlich.

Die AfD fordert schon seit langem einen ehrlichen Umgang mit dem Thema migrantischer Gewalt und Kriminalität. Denn wenn man ehrlich gewillt ist dieses Problem zu lösen, müssen Ursachen und Verursacher klar erkannt und benannt werden, um zielgerichtet wirksame Maßnahmen ergreifen zu können. Migranten, die sich in unsere Gesellschaft nicht einfügen wollen, gegen unsere Gesetze verstoßen und somit zur Gefahr der friedlichen und freien Mehrheitsgesellschaft werden, müssen umgehend erkennungsdienstlich erfasst und aus dem Land geschafft werden. Grenzkontrollen müssen eine Wiedereinreise verhindern. Wer Gastrecht missbraucht, hat Gastrecht verwirkt! 

Multikulti vs. Freiheit unter der Regenbogenflagge

This website uses cookies. By continuing to use this site, you accept our use of cookies.